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Mythos 4: Am besten merkt man sich Passwörter mit Stift und Papier

Mythos 4: Am besten merkt man sich Passwörter mit Stift und Papier

Jedes Konto sollte mit einem eigenen Passwort geschützt werden. Denn können Kriminelle ein Passwort knacken, haben sie nur Zugriff auf den einen Account und nicht auf andere Konten des Nutzers. Aber Internetnutzer haben oft Dutzende Accounts: Bank, E-Mail, Schnäppchen-Webseite und so weiter.

Wie kann man sich die einzelnen Passwörter merken? Sie auf ein Post-it zu schreiben und an den Monitor zu heften: keine gute Idee. Neugierige Familienmitglieder oder Arbeitskollegen können so ganz einfach auf sensible Daten zugreifen, und es wird schnell unübersichtlich. Besser: Einen Passwort-Manager verwenden. So lassen sich auch Dutzende Konten recht einfach verwalten.

Die Programme heißen Lastpass, Keepass oder 1Password und sind für nahezu alle Computer- und Smartphone-Betriebssysteme zu haben. So lässt sich mit geringem Aufwand eine Passwort-Datenbank aufbauen. Der Nutzer muss sich nicht mehr zig Codes merken, sondern nur noch einen, nämlich das für den Passwort-Manager. Dieses Masterpasswort sollte selbstverständlich klug gewählt werden und möglichst lang und komplex sein.

Die Manager können auch selbst zufällige Passwörter generieren und lassen sich oft durch Erweiterungen mit dem Internet-Browser verbinden: Ein Klick, und man ist eingeloggt. Übrigens können Passwort-Manager auch mit anderen Daten gefüttert werden. Wlan-Schlüssel, Telefonnummern oder andere wichtige Informationen lassen sich so ebenfalls sicher aufbewahren.